Harley Forty Eight – nun endgültig fertig
So,
nachdem ich meine 48 nun endgültig als „fertig“ bezeichnen kann wollte ich nun auch mal ein paar anständige Fotos machen – unten am Kanal bei uns in Hille geht das recht gut…
Ich denke ich werde die Kiste nun so lassen – alles andere wäre „verbastelt“.
Stern VIEW
Naja… stimmt… „Eigenlob“… 🙂
Aber mit meinem Bild vom Aufgang gegenüber vom Marta in Herford habe ich es glatt auf die „Bilder des Tages“ bei STERN VIEW geschafft… und da stehen eigentlich immer die echten Profifotos.
Fotobearbeitung… weil einfach einfach einfach ist.
Die EOS macht von Natur aus ja schon richtig gute Bilder – doch leider ist der Mensch mittlerweile an PERFEKTE Bilder gewöhnt… gut und realistisch reicht ja schon nicht mehr aus.
Ich habe nur leider keine Lust mich in die Tiefen der Fotobearbeitungsprogramme einzuarbeiten, ich sehe ja schon bei Magitta wie kompliziert das ist.
Im Softwareumfang der EOS war ein sehr gutes Tool dabei um die wichtigsten Komponenten eines Bildes zu bearbeiten – einfach via Maus Farb- u. Kontrastkurven verschieben. Man hat in wenigen Sekunden ein „anderes“ Bild…
Seht selbst:
Hier die Originalbilder
Und hier die Bilder mit Bearbeitung
Naja, ich werde mal schauen was ich damit noch so alles machen kann…
Schönes Wetter und kein Motorrad…
… das kam mir irgendwie bekannt vor…
Schon vor ca. 4 Jahren habe ich Dirk Horstmeier bereits mit meiner alten Harley für seinen Messestand auf dem Hiller Gewerbezelt unterstützt – was damals wirklich gut ankam und die lokale Presse noch in der Jahresrückschau entsprechende Bilder davon publizierte.
So kam es, das ich vor einigen Wochen auf der Suche nach einer neuen Brille natürlich auch bei Dirk vorbei schaute – und aus dem Gespräch heraus auch über die anstehende Austellung Frühjahr 2012 sprachen… in Erinnerung an die Leihgabe und die Resonanz fragte mich Dirk, ob ich es wohl noch einmal machen würde – meine Harley für das lange Wochenende seinem Messestand zur Verfügung stellen… „Klar“, war meine Antwort.
Gesagt getan – wobei das eigentliche Dejavú allerdings erst am eigentlichen Wochenende kam: 28C und Sonnenschein … wie beim letzten Mal hatte ich am ersten wirklich schönen Wochenende meine Harley nicht zu Hause.
Aber das Ergebnis für Dirk hat sich meiner Meinung nach gelohnt – passte wirklich gut zu den Brillen von „Police“…
Hamburg…
Ich persönlich finde ja Hamburg eine der schönsten Städte in Deutschland – zumindest von denen, die ich kenne. Wenn ich dort bin, niste ich mich meistens in dem gleichen Hotel ein – eher günstig gelegen als zentral und schön.
Aber auch da sind nur wenige Meter entfernt und in Reichweite meines Objektives einige Impressionen zu finden, die den Reiz der Stadt ausmachen.
Die Bilder wurden wirklich im Radius von ca. 500m vom Hotel aufgenommen – teilweise dort aus dem 15ten Stock durch eine Glasscheibe… aber immer noch „sehenswert“ wie ich finde.
Der DirtTracker
Hi Folks,
ein DirtTracker muss aussehen wie ein DirtTracker – und nicht wie ein grell-oranges Etwas 🙂
Also erstmal ALLES abgeschraubt was irgendwie verzichtbar ist (wie schon in ersten Posting) und die orangen Flächen dann noch just mit schwarzen Panzerband abgeklebt – so sieht die Karre schon schööön „Dirt“ aus.
Macht immer noch richtig Bock mit dem Ding – auch Paul hat seinen Spass… leider kann ich das wahrscheinlich nicht filmen. Er ist immer stinkig, wenn er im Vollsprint von mir abgehängt wird 🙂
Hier die Bilder von heute…
…und Magittas versuch das kleine Biest anzukicken. Paul hat schon richtig Bock auf eine Runde zum Mittellandkanal 🙂
Android App für WordPress
🙂
Da lacht der Technik Fan… schreibe dies gerade über mein Galaxy Nexus. Im ersten Eindruck sehr gute App für den Blog…
Muss mal schauen ob es das in dieser Qualität auch für das iPad gibt, da kann ich auch ggf. ein paar Zeilen mehr schreiben wenn ich mal wieder irgendwo in einem Hotel sitze 🙂
Sebastian
Preußisch-Hannoversche Grenze… es war einmal in Maaslingen
Schon meine Großmutter in Maaslingen erzählte mir die alten Geschichten von Ihrem Großvater / Urgroßvater… die Geschichten zwischen den Dörfern Brüninghorstedt und Maaslingen – die handelten von Schnapsbrennen und verfeindeten Bauern, die sich bei Festen mit der Mistforke angegangen sind.
Bei näherer Betrachtung hat das sogar wirklich Historie… ca. 100m hinter unserem alten Haus in Maaslingen kann man noch heute die Geschichte lebendig werden lassen: hier war die alte Grenze zweier Staaten!
Der eine Staat hieß Preußen und der andere Hannover! Und beide Dörfer lagen in zwei verschiedenen Ländern… die alten Geschichten waren also quasi „Grenzkonflikte“.
Hier der alte Grenzstein aus dem Jahr 1837… das „H“ stand für Hannover, auf der anderen Seite ist das „P“ für Preußen. Interessant ist auch, das bis zu diesem Jahr auch der König von Hannover gleichzeitig König von England war!
Hier der Artikel aus Wikipedia – auch hier ist so ein Stein zu sehen.
Ich weis nicht wie es euch geht, aber ich finde so etwas wahnsinnig spannend – Relikte aus der Zeit, bevor es Deutschland gab. Fast vollkommen intakt noch vorhanden – Geschichte zum anfassen.
Dinge, wovon man noch den Enkeln erzählen wird…
Es gibt Geschichten, die werden aus Zufall geboren und dann über lange Zeit hinweg immer wieder erzählt – wer kennt das nicht?!
Witzig ist nur, wenn die Erinnerung nicht verblasst, sondern aus dem Nichts heraus wieder richtig aufgefrischt wird 🙂
Hier der Ursprung den man verstehen muss…: mein Zeitzeugnis auf Facebook
Vor einigen Wochen rief mich Christian an, ich „sah“ sein Grinsen förmlich durch das Telefon. Er sagte nur „… weist du was ich in meinem Portmonai gefunden habe?! Einen Bon von der Tankstelle…“
Im ersten Moment dachte ich nur „mmmh, witzig“. Aber dann kam dieser legendäre Abend wieder 🙂
Hier unsere telefonische Kommunikation an diesem Abend in kurzer Form nochmal, nachdem Christian mit seiner Buell mich überholt hat – und meine dann beim Gasgeben Fehlzündungen hatte und kurze Zeit später wegen Spritmangel liegen blieb:
Ich (lachend): „Lange – meine scheiß Karre ist liegen geblieben… mein Sprit ist alle!“
Christian (lachend): „Oh man, wie doof kann man sein“
Ich (lachend): „Ey – ich brauche Sprit, stehe an einer Bushaltestelle… du musst für mich an die Tanke! Ganz wichtig: ULTIMATE – sonst klackert mein Motor“
Christian (nicht mehr lachend): „BOAR – du gehst mir auf die Ketten!!“
Ich (grinsend): „Nimm dir einen Kanister aus meiner Garage und fahr los… man!“
Christian (sauer) : „*!!****“’####*GRUNZ**####Scheißendreck“
Ich (grinsend) „Und bring ´nen RedBull und ´nen Snickers mit!“
Christian: *klack* – aufgelegt
10 Minuten nach der Konversation hörte ich seine Buell scheppern, hielt kurz an – zeigte mir seinen Mittelfinger – und knallte Richtung Lübbecke… also Richtung Tankstelle.
Weitere 15 Minuten später war er wieder da (nach 1-2 Zwischenstationen, da die erste Tanke schon zu hatte um die Zeit).
🙂 Hier das Zeitdokument II










